Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist bereits in vollem Gange und hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht. Mit der Anwendung KIS wird die Kommunikation zwischen Krankenhäusern und Kliniken bereits erleichtert, ist aber an einigen Stellen – bspw. bei Reha-Kliniken oder Diagnostiklabore – noch nicht miteinander kompatibel. Die sichere und DSGVO-konforme Kommunikation mit Externen stellt daher eine enorme Herausforderung für den Gesundheitssektor in folgenden Bereichen dar:
- Bereitstellung von Rechnungen an Patienten und Versicherungen
- Übermittlung von Diagnoseergebnissen an Patienten und Hausärzte
- Dokumentenaustausch und Weiterleitung wichtiger Informationen für die weitere Behandlung an Reha-Kliniken
- Kommunikation mit Staatsanwaltschaften bei Behandlungsfragen
- v.m.
Die Folge: Ca. 82% der Unternehmen in Deutschland nutzen noch den „Kommunikations-Dinosaurier“ Fax für den Versand dieser sensiblen Daten.
Das Risiko: Vom Sicherheitsniveau gleicht das Fax einer unverschlüsselten E-Mail – wenn nicht sogar einer digitalen Postkarte, die alle lesen können – und bietet damit eine perfekte Angriffsfläche für Hacker.
Ohne entsprechende Sicherheitslösungen – beispielsweise einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – besteht daher ein erhöhtes Risiko von Datenklau.
Vom Verlust personenbezogener Daten bis zum Einstellen des Betriebs:
Cyberangriffe auf Krankenhäuser, Kliniken oder Praxen können weitreichende Konsequenzen haben. Und im schlimmsten Fall sogar Menschenleben kosten. Sorgen Sie deshalb vor.
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